Welche Transportsysteme werden in der Logistik eingesetzt?
©montratec
Themen:
01 Effizienz in der Intralogistik
02 Welche Transportsysteme gibt es in der Intralogistik?
03 Maßgeschneidertes Transfersystem - Die Auswahl der Optionen
04 Transfersystem Lieferzeit
Die Intralogistik wird zunehmend komplexer und erfordert effiziente Lösungen.
Produktionsfirmen müssen Tag für Tag logistische Prozesse abwickeln, allerdings nicht nur externe. Mindestens genauso wichtig für einen reibungslosen Ablauf ist die innerbetriebliche Logistik, die Intralogistik. Hier kommen die unterschiedlichsten Transportsysteme zur Beförderung von Transportgütern und Materialien zum Einsatz.
Paletten, Kartons, Fässer, Werkstückträger, Behälter - alle diese Dinge müssen in Intralogistikprozessen häufig von A nach B gebracht werden und dies möglichst pünktlich, zeitsparend und sicher. Insbesondere in Firmen, in denen Tag für Tag Zehntausende an Stückzahlen produziert oder kommissioniert werden, sind zuverlässig arbeitende Transportsysteme das Wichtigste.
Mit der Effizienz hapert es allerdings in zahlreichen Unternehmen, denn auch in der heutigen Zeit sind viele Produktionsfirmen nicht umfassend über die unterschiedlichen Transportsystem-Möglichkeiten im Bereich der Intralogistik informiert. Aus diesem Grund ist es wichtig, dieses Thema nicht dem Zufall zu überlassen, um als Unternehmer für maximale Produktivität und Effizienz im Betrieb zu sorgen.
Für jedes produzierende Unternehmen bedeutet Zeit Geld - und deshalb sollte an der Effizienz gefeilt werden, bis intralogistische Prozesse perfekt und in kürzester Zeit zuverlässig abgewickelt werden können. Mit maßgeschneiderten Prozess- und Transportlösungen, die ein Höchstmaß an Flexibilität und Automatisierung sowie eine smarte Steuerung bieten, kann sich auch Ihr Unternehmen standfest im globalen Wettbewerb behaupten.
Energieeffizienz in der Intralogistik
Ein flexibles Transportsystem in modularer Bauweise hilft die Effizienz innerhalb der Intralogistik im Unternehmen zu verbessern.
Die Anzahl der unterschiedlichen Transportsysteme in der Intralogistik wächst stetig. Denn im digitalen Zeitalter des 21. Jahrhunderts wird der innerbetriebliche Materialfluss mehr und mehr vollautomatisch gesteuert und die vernetzten Intralogistik-Systeme kontrollieren sich zunehmend selbst. Zudem kann ein solides Transportsystem auch einiges an Körperkraft einsparen und Produktionsfirmen die Möglichkeit bieten, wertvolle Manpower an anderer Stelle einzusetzen - nämlich dort, wo sie wirklich gebraucht wird.
Die Anforderungen an Durchlaufzeiten steigen: Immer kürzer sollen sie werden, immer mehr Flexibilität wird im Produktionsprozess verlangt. Aus diesem Grund werden flexible und effiziente Intralogistik-Lösungen zunehmend wichtiger.
Die Integration von fahrerlosen Transportsystemen - die auch als FTS bezeichnet werden - bietet ein enormes Maß an Flexibilität und Effizienz.
Im Zuge der Automatisierung in der Produktion und Lagerhaltung bieten fahrerlose Transportsysteme (FTS) nicht nur höchste Flexibilität und eine bessere Raumnutzung als ein herkömmliches, fest installiertes Fördersystem, sondern lassen sich auch einfach und effizient in das allgemeine Automatisierungskonzept im Unternehmen integrieren.
Bei einem fahrerlosen Transportsystem handelt es sich um ein automatisch gesteuertes und berührungslos geführtes, flurgebundenes Fördermittel mit eigenem Antrieb - die Kontrolle durch einen Fahrer ist in diesem Fall nicht mehr erforderlich. Eingesetzt werden fahrerlose Transportsysteme vor allem zum flexiblen Transport von Waren und Materialien innerhalb von Produktionsstätten, Lagerhallen oder Logistikzentren - auch eine Außennutzung ist möglich. Sie können sowohl innerhalb als auch außerhalb des Produktionsgebäude genutzt werden und sind hervorragend für die Lagerhaltung bzw. den Lagerprozess geeignet.
Zur Vermeidung von Zusammenstößen mit Personen, Gegenständen oder anderen FTS verfügen fahrerlose Transportsysteme über hochentwickelte Sicherheits- und Überwachungssysteme, die das jeweilige Umfeld des FTS überblicken. Über ein integriertes Navigationssystem mit Lokalisationsfunktion sämtlicher Standorte von Artikeln und Maschinen plant und steuert ein FTS selbständig seine Route und kommuniziert dabei über ein eingebautes Kommunikationssystem mit anderen FTS. Eine Leitsteuereinheit dient zur Koordination mehrerer FTS untereinander
Die wichtigste Voraussetzung für eine reibungslose Intralogistik ist die Einhaltung der korrekten Abfolge innerhalb einer Beförderungskette: Der Wareneingang, die Kommissionierung, das Verpacken sowie der Warenausgang müssen exakt geplant und koordiniert sein, um einen zuverlässigen Materialfluss zu ermöglichen.
Fahrerlose Transportfahrzeuge sind mittlerweile in zahlreichen großen Industrieunternehmen fester Bestandteil der täglichen Produktions- und Lagerhaltungsprozesse: sie können beispielsweise selbstständig Lagerware finden, die passende Verpackung dafür auswählen und anschließend beides zu einem Lagerarbeiter befördern.
Ein Shuttle-System ist ein fahrerloses Intralogistiksystem, bei dem sich autonom, meist durch Schwarm-Intelligenz gesteuerte, elektrisch angetriebene Shuttle-Einheiten mit unterschiedlicher Funktionalität auf einem Schienensystem bewegen und aufgrund der dezentralen Steuerung selbständig die optimale Route zum jeweiligen Transportziel finden. Shuttle-Transportsysteme werden sowohl zum automatisierten Transport zwischen Arbeits- und Bearbeitungsstationen in Produktionsprozessen, Montagelinien oder in der automatisierten Bedienung von Lagern eingesetzt.
Je nach System können die Transport-Shuttles über Funk oder Infrarot untereinander oder mit der Fahrstrecke und den angeschlossenen Arbeitsstationen kommunizieren. Aufgrund der dezentralen Selbststeuerung lässt sich die Gesamtleistung des Systems durch einfaches Hinzufügen oder Entfernen von autonom operierenden Shuttles frei skalieren, ohne dass dafür weitere Logistikfläche benötigt wird. Dies ermöglicht kurze Reaktionszeiten insbesondere in Unternehmen mit schwankenden Leistungsanforderungen und variierenden Durchsätzen.
Shuttle-Transportsysteme verfügen über eine maximale Ausfallsicherheit und hohe Systemverfügbarkeit. Denn fällt ein Shuttle aus, so übernimmt je nach System entweder ein anderes Shuttle die Aufgabe oder das Shuttle wird beim montrac®-System von montratec durch einen Handgriff entfernt und durch ein anderes Shuttle, das aufgrund der intelligenten dezentralen Steuerung sofort das ursprüngliche Transportziel kennt, ersetzt. In keinem Fall bleibt das Transportsystem stehen bzw. muss die Anlage angehalten werden.
Shuttle-Systeme überzeugen durch maximale Flexibilität und eine optimale Raumnutzung.
Insbesondere auf kleinen Flächen oder in schwierigen Umgebungen ermöglicht ein Monoschienen-Transportshuttle-System wie montrac® aufgrund untereinander kompatibler Standardkomponenten eine freie Layout-Gestaltung und optimale Flächen- und Raumnutzung – unterstützt durch die schmale Monoschiene, enge Schienenkurven, elektrisch betriebene Weichen, Kreuzungen, Bypässe, Schienenanstiege und integrierte Liftelemente. Selbst eine Komplettmontage des gesamten Shuttle-Systems unter der Decke ist möglich.
Autonom gesteuerte Shuttles sorgen auch dann für einen kontinuierlichen Materialfluss, wenn an den Arbeitsstationen entlang der Transportstrecke die Weiterbearbeitungszeiten unterschiedlich oder verschiedene Produkte in unterschiedlichen Losgrößen auf derselben Strecke zu transportieren sind.
So kann das Anlagenlayout eines Shuttle-Systems aufgrund der untereinander kompatiblen Standardkomponenten je nach Anforderung flexibel erweitert oder verkleinert werden. Die intelligente Steuerungssoftware erlaubt zudem nicht nur die Interaktion zwischen den Shuttles, der Monoschiene und einer SPS-Steuerung, sondern auch die Einbindung in externe Prozessanlagen sowie die Integration einer ERP-Systemanbindung.
Transportsysteme im Vergleich
In der Intralogistik kommen je nach Anwendungsbereichen und Aufgabenstellungen unterschiedliche Transportsystemen zum Einsatz. Wir geben einen kurzen Überblick über die vier gängigen Systeme und deren Vor- und Nachteile im Vergleich.
Rollenförderer sind fest installierte, stationäre Fördersysteme, bei denen Waren, Materialien und sonstige Transportgüter über Rollenbahnen transportiert werden. Je nach System können die zu befördernden Güter auf einer geneigten Rollenbahn ("Schwerkraftrollenbahn") nach dem Prinzip der Schwerkraft selbständig hinunterrutschen oder auf den Tragrollen, die motorisch von einer Kette angetrieben werden, weiterbewegt werden. Ein Rollenförderer kommt insbesondere zur Beförderung von rollengängigen Stückgütern wie z. B. Paketen, Paletten, Fässern oder auch Containern zum Einsatz.
Ein Rollenförderer lässt sich nach dem Baukastenprinzip aus flexibel wählbaren Modulen konfigurieren und so individuell in der Intralogistik einsetzen.
Bei Bedarf kann ein Rollenförderer jederzeit umgebaut, erweitert oder mit weiteren Zubehörteilen ausgestattet und beliebig ergänzt werden. Selbst "hindernisreiche" Transportstrecken mit Höhenunterschieden oder Kurven sind kein Problem für dieses Transportsystem. Zudem lassen sich motorisch angetriebene Rollenbahnen über Drehimpulsgeber flexibel bzgl. Geschwindigkeit und Gleichlauf einstellen und so individuell an die Förder- und Arbeitsgeschwindigkeit der Transportgüter und Mitarbeiter anpassen. Darüber hinaus ermöglicht eine automatische Stauüberwachung im Bedarfsfall ein automatisches Abstoppen, falls ein Weitertransport nicht möglich ist.
Der Gurtförderer, auch Bandförderer oder Förderband genannt, kommt in fast allen Industriebetrieben zum Einsatz und eignet sich für die verschiedensten Förderaufgaben bei langen Transportstrecken, insbesondere für den Transport von unverpackten und verpackten Kartons, Paletten, Werkstückträgern oder Containern in den unterschiedlichsten Abmessungen und Formen. Sollen Produkte einer Arbeits- oder Bearbeitungsstation zugeführt werden, ist der Gurtförderer seit vielen Jahren eine praktische und häufig genutzte Transportlösung.
Wichtig ist, dass das Fördergut bei Strecken mit Höhenunterschieden auf einem profilierten Band befördert wird, damit es nicht nach unten rutscht.
Weil es inzwischen eine enorme Bandbreite an verschiedenen Modulen und passendem Zubehör gibt, die einen individuellen Aufbau des Gurtfördersystems erlauben, kann es optimal an die Gegebenheiten im Produktionsprozess angepasst und auch in bestehende und komplexe Anlagen integriert werden. Nicht nur gewährleisten sie einen reibungslosen Just-in-Time-Transport auf geraden Strecken, sondern bieten auch als Knick- und Kurvenförderer ein hohes Maß an Transportsicherheit. Insbesondere unempfindliche Transportgüter ohne spezielle Anforderungen an deren Position oder Lage beim Transport können auf diese Weise zuverlässig bewegt werden. Gurtförderer sind heutzutage in einem großen Spektrum an Längen- und Breitenvarianten erhältlich.
Beim Kettenförderer handelt es sich um einen Stetigförderer, der aus einem oder mehreren parallel laufenden Kettensträngen besteht, auf dem im stetigen Transport Gegenstände wie Paletten oder Boxen transportiert werden. Kettenförderanlagen kommen meist als Übergabesystem zu anderen Fördersystemen zum Einsatz, so z. B. wenn der Transport mit Rollenfördersystemen nicht möglich ist, wie beim Quertransport von Paletten. Insbesondere Metallteile, die mit Emulsionen oder Öl behandelt sind, werden auf diese Weise befördert. Sollte es zum Austritt von Flüssigkeit kommen, so wird diese bei einigen Systemen direkt in einer Edelstahlwanne aufgefangen und abgeführt.
Der Antrieb eines Kettenförderers erfolgt über mehrere miteinander verbundene Antriebskettenräder, die von einem Elektromotor angetrieben werden, wobei sich der Einsatz von mehrspurigen Ketten insbesondere bei größeren flächigen und schwereren Stückgütern als sinnvoll erweist. Dank des niedrigen Schwerpunkts sorgt es für ein hohes Maß an Stabilität. Genau wie auch Gurt- und Rollenförderer lassen sich Kettenförderer individuell an die örtlichen Gegebenheiten einer Produktionsstätte anpassen.
Der Senkrecht- oder Vertikalförderer ist dazu konzipiert, um in der Intralogistik größere Höhenunterschiede auf kleiner Fläche sicher zu überwinden und Produkte nach oben oder nach unten zu befördern, beispielsweise in einem Hochregallager. Zum Einsatz kommen dabei Unstetigförderer für geringe Durchsätze und Stetigförderer für höhere Durchsätze. Der Vertikalförderer setzt sich aus einem Hubwerk mit Seil- oder Kettentrieb, einem Hubschlitten sowie einem Hubmast zusammen. Am Hubmast befindet sich die Führung für den Hubschlitten, der auf Führungsschienen nach oben oder unten bewegt werden kann. Natürlich lässt sich ein Senkrechtförderer mit weiteren Intralogistik-Systemen kombinieren, wie beispielsweise mit einem Gurt- oder Rollenförderer, der direkt an den Vertikalförderer anbindet.
Wird eine Ware somit nach oben oder unten befördert, kann sie von dort aus direkt weiter zur nächsten Bearbeitungsstation oder zum Verpacken bewegt werden.
Vertikalförderer sind häufig in der Vorzone eines Hochregallagers zu finden, sind aber ebenfalls für Distributionszentren und in der Produktion geeignet, um insbesondere schwere Lasten ohne komplizierte Transportwege über mehrere Etagen zu transportieren.
Der Eckumsetzer ist für innerbetriebliche Transportwege konzipiert, in denen Stückgüter um 90° bewegt werden müssen. Dies kann beispielsweise in Produktionsstätten mit begrenztem Platz oder fest installierten, großen Maschinen nötig sein, um den vorhandenen Raum optimal auszunutzen. Für Kartons, Paletten oder andere flache Transportgüter sind Eckumsetzer die richtige Transportlösung. Sie bieten eine große Hubkraft bei sehr niedriger Bauhöhe, sind flexibel in der Hubhöhe, zeichnen sich durch eine kompakte Bauweise aus und ermöglichen eine Beförderung in beide Richtung - nach links oder rechts.
So individuell das Produktspektrum und das Anlagen-Layout einer Produktionsstätte innerhalb eines Unternehmens sein mögen, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen an die zugehörige Intralogistik. In der heutigen Zeit sind Zeit- und Kostenersparnis sowie maximale Effizienz das Wichtigste in der Produktion. Umso wichtiger ist es, sich nach einer maßgeschneiderten Lösung umzusehen, wenn es um innerbetriebliche Transportsysteme geht. Die Optionen sind vielfältig und nehmen im Zuge der wachsenden Automatisierung stetig zu.
Interne Logistik: Flexibel, platzsparend und ressourceneffizient
Mit maßgeschneiderten Lösungen für Ihren Betrieb können Sie Ihre interne Logistik verbessern und damit wertvolle Ressourcen einsparen.
montratec ist Ihr kompetenter Partner, wenn es um intelligente und kundenspezifische Transportlösungen für komplexe logistische Prozesse innerhalb Ihres Unternehmens geht. montrac® ist ein eigens von montratec entwickeltes, smartes Monoschienen- und Shuttle-Transport- und Automationssystem, mit dem sich Logistik- und Produktionsprozesse nach den eigenen Wünschen untereinander vernetzen lassen. Das montrac®-System ist modular aufgebaut, flexibel auch an schwierige Räumlichkeiten anpass- und erweiterbar und gewährleistet ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit.
Ein wichtiger Faktor beim Einkauf eines Intralogistiksystems ist die Lieferzeit. Mit Hilfe des montrac® Konfigurators lässt sich das lässt sich das montrac®-System individuell selbst gestalten, optimieren und beautragen. Dies ermöglicht eine extrem kurze Lieferzeit von lediglich 4-6 Wochen.
Die Bedeutung von Lieferzeiten im Bereich Transportsysteme
Die Produkte von montratec überzeugen durch ihre Zuverlässigkeit, sind einfach im Systemaufbau und können innerhalb von 4-6 Wochen geliefert werden.
Der zunehmende Warenfluss in den vergangenen Jahren hat nicht nur die Logistik allgemein, sondern insbesondere die Intralogistik innerhalb von Produktions- und Lagerstätten nachhaltig verändert sowie vor neue Herausforderungen gestellt. Ob Gegenstände per Gabelstapler oder auch über einen Bandförderer durch eine Produktionsstätte befördert werden, auf welchem Wege die Kommissionierung erfolgt und wo Waren gelagert werden, sollten innerhalb eines Unternehmens unbedingt solide geplant werden. Denn Transportsysteme, aber auch Lager- und Kommissionierungsanlagen müssen reibungslos ineinander greifen, um für maximale Effizienz in der Produktion und Lagerhaltung zu sorgen.
Allerdings ist es oft nicht leicht zu erkennen, welche Transportsysteme am besten zu welchem Unternehmen passen. Ob Gurtförderer, Rollenförderer, Shuttle-Systeme, Vertikalförderer oder eine andere Intralogistiklösung - viele Firmen sind sich nicht darüber im Klaren, welche Möglichkeiten es für sie gibt und verschenken daher häufig Zeit und Geld in der Produktion.
Unterstützung können Unternehmen unterschiedlicher Größe von montratec erhalten: Das Monorail- und Shuttle-Transportsystem montrac® ist eine intralogistiklösung für die effiziente Montageautomation und systematische Prozessverkettung von industriellen Produktions- und Logistikprozessen in allen Industriebranchen.
Die Anforderungen an die Intralogistik könnten unterschiedlicher kaum sein: Firmen, die zahlreiche Einzelprodukte oder unterschiedliche Serien herstellen, sind auf Intralogistik-Systeme mit hoher Flexibilität angewiesen. Werden dagegen große Stückzahlen in identischer Serie produziert, ist Automatisierung umso wichtiger. Hier können autonome Stetigförderer besonders effizient genutzt werden.
Um das passende Transportsystem für eine effiziente Intralogistik zu finden, sollte sich jedes Unternehmen daher umfassend beraten lassen - alleine schon, um teure Fehlinvestitionen zu vermeiden. Die passende Technologie ermöglicht maximale Effizienz und die wertvolle Chance, sich auch im internationalen Wettbewerb erfolgreich durchzusetzen.