„Neue Transportkonzepte für die E-Mobilität von morgen sind das Trendthema in der Intralogistik“, resümiert Sven Worm, Vorsitzender der Geschäftsführung der montratec GmbH. „Das große Interesse an unseren flexiblen und automatisierten montrac^®-Shuttle-Transportlösungen zeigt uns, dass wir mit der Fokussierung auf Intralogistik 4.0-Lösungen zur Optimierung der Prozess- und Produktionsabläufe in der Batterieproduktion auf dem richtigen Weg sind.“ 

Mehrere hundert Besucher folgten der 2G-Eintrittsregel und informierten sich auf dem montratec-Stand über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Schienen- und Shuttle-Transportsystems montrac^®. Highlight im montrac^®-Monorail-Loop war eine Battery-Applikation mit integrierter Robotik. Der auf einem Transport-Shuttle installierte Roboterarm - ein HORST-Roboter der Firma Fruitcore aus Konstanz – nahm Pouch-Zell-Dummies, eine Bauform von Lithium-Ionen-Akkus, auf und legte sie präzise wieder ab. „Mit der Möglichkeit, den Roboter zum Werkstück zu fahren, lassen sich die Produktionsprozesse weiter optimieren, da Wartezeiten im Ablauf reduziert werden“, informiert Worm.

Auf dem montrac^®-Schienensystem für die industrielle Intralogistik wurden zudem als Ausblick zwei neu entwickelte Transport-Shuttles präsentiert: zwei Produktneuheiten aus Niedereschach, die durch deutlich verstärkte Achslast, sowie verstärkte Laufwagen mit individueller Höheneinstellung ausgestattet sind – namentlich die Transport-Shuttles mit der Bezeichnung montrac^®-W040 und montrac^®-W070. Erstmals können damit bis zu 70 kg schwere Transportgüter stoßfrei und laufruhig sowohl vorwärts als auch rückwärts transportiert werden. Wie jedes montrac^®-Shuttle operieren auch die neu entwickelten ‚Hochlast‘-Shuttletypen autonom und finden dank intelligenter Hightech-Steuerung selbständig die optimale Route auf der Monoschiene.

„Unser Ziel sind individuelle, flexible und intelligente montrac^®-Transportlösungen nicht nur nicht nur im Bereich der Elektromobilitätsindustrie, sondern in allen Industriebranchen“, so Worm mit einem positiven Rückblick auf die internationale Fachmesse.